Reklame und Gewinnspiel
Eins meiner größten kulinarischen Highlights im Sommer – jedes Jahr wieder – ist der erste Biss in eine rotglänzende, so saftige und aromatische, sonnengereifte Erdbeere von hiesigen Feldern. Da geht nichts über! Die Erdbeeren aus dem Hamburger Umland haben es mir angetan, auch weil ich wieder einmal monatelang auf sie gewartet habe. Und dann die ersten Äpfel ab August/September, so frisch und saftig, dass es nur so spritzt und was man mit ihnen alles anstellen kann!
Ernährung kommt Freude, Farbe und Abwechslung in meinen Speiseplan!
“Abwechslung ohne Himbeeren im Winter und Erdbeeren im Frühling? Ohne ganzjährigen grünen Spargel und Blaubeeren wann immer einem danach ist?” fragt sich tatsächlich die mit Abstand große Mehrheit der Bevölkerung.
Das funktioniert ganz prima und ich möchte euch gern meine Art des Einkaufens, Zubereitens und Genießens beschreiben.
Mit Vorliebe regional zu kochen und zu backen bedeutet für mich zum einen, dass ich hauptsächlich das kaufe, was vor meiner eigenen Haustür wächst. Lange Transportwege schaden nicht nur der Umwelt und dem Geldbeutel, regionale Ernährung ist auch für die Geschmacksknospen eine ungeheure Bereicherung.
nun Beeren auch schon zu Weihnachten, mal eben im Februar oder auch zu
Ostern gegessen, weil mir gerade mal danach war und Erdbeeren und Himbeeren ja
auch immer so schön auf Kuchen aussehen, hätte ich mich selbst um dieses
besondere Geschmackserlebnis gebracht. Und so geht es eben das ganze Jahr über.
Hey, es gibt gerade Zwetschgen, die ersten Äpfel kullern einem vor die Füße –
das ist so schön!
was man nicht ständig hat, kann man sich richtig freuen, das ist beim Essen und Genießen nicht anders.
aber natürlich ein paar plietsche Tricks, die sich unsere Urahnen ausgedacht haben, weil ihnen im Gegensatz zu uns gar nichts anderes übrig blieb, als erfinderisch zu sein. Sie haben nämlich eingeweckt, eingemacht und eingekocht,
was das Zeug hielt. Und das ist ganz
prima – wir können all das über Jahrhunderte erprobte Wissen für uns nutzen und
so die Saison für beinahe jedes Obst oder Gemüse noch ein wenig verlängern.
Kirschkompott im Dessert wenn es draußen kalt ist? Wunderbar, wenn man in
seinen Vorratsschrank greifen kann. Oder man friert sich seine Lieblinge der Saison
einfach ein, oder trocknet sie fix.
selbst erledigt und zu den sonnengereiften Früchten der Saison greift, die ohne
Gewächshaus vollreif ins Glas wandern, bekommt man eine
Qualität, die man nicht kaufen kann.
Selbstverständlich gibt es auch bei mir Ausnahmen, in meinem Leben wird nichts dogmatisch verfolgt. Der Opa wünscht sich im Dezember Himbeeren zum 80ten? Die kriegt er doch gerne. Und natürlich kaufe ich Südfrüchte wenn mir danach ist. Aber eben nicht häufig. Selbstverständlich haben auch exotische Gewürze und Nüsse einen festen Platz in meinem Speiseplan, aber was hier vor meiner Haustür wächst, das kaufe ich auch und lasse es mir nicht durch die halbe Welt schicken.
man sich über die ersten Cranberries freuen. Die kommen aber bei mir seit einiger Zeit nicht mehr aus den USA, auch nicht aus Holland sondern aus der Lüneburger Heide.
als beglückt, als ich sie im letzten Jahr zuerst bei meinem Lieblings-Rewe
entdecken konnte. Tatsächlich war Rewe bei uns der einzige Supermarkt der diese
regionalen Schätzchen im Sortiment hatte.
dieser so geschickten Überleitung komme ich jetzt endlich zum Wesentlichen. Tataaa!
der Aktion 7xregional mit REWE regional teil, in der 7 Blogger 7 Wochen lang 7 regionale Produkte zelebrieren. Selbstverständlich bin ich bei einem meiner
Lieblingsthemen sofort mit am Start freue mich ganz besonders, dass ich ein ganz
wunderbares, Obst befeiern kann, welches nicht nur gerade reif wird, sondern
auch noch aus einem der größten und liebsten Obstanbaugebiete direkt vor den
Toren Hamburgs stammt – den Apfel aus dem Alten Land. Wie wunderbar!
Es ist ein Pfannkuchen mit Wow-Effekt, er geht nämlich im Ofen zu den unglaublichsten Formen auf und stülpt sich nicht selten über den Rand der Backform.
Dazu gibt es Äpfel in zwei Variationen
Äpfel könnte ich eigentlich täglich essen und ich liebe ihre Vielseitigkeit. Es gibt so unglaublich viele Sorten und schier unendliche Zubereitungsmöglichkeiten. Man kann die Äpfel roh, frittiert, gemust, gekocht, gebraten und schließlich auch gebacken essen.
Und weil die ersten, frischen Äpfel der Saison immer ganz besonders gut schmecken, kommen sie hier gleich zweimal auf den Teller, sie landen sowohl in den Pfannkuchen als auch in einem feinen Apfelkompott mit Kardamom, welches dazu gereicht werden kann.
Zutaten
Apfelkompott mit Kardamom
2 El Zucker
3 säuerliche Äpfel
2 Msp Kardamom, frisch gemahlen wenn möglich
50 ml Apfelsaft oder Wasser
Ofenpfannkuchen
1 säuerlicher Apfel
3 Eier größe L
1 El Zucker
2 Msp gemahlene Vanille oder 1 Tl Vanilleextrakt
1 Prise Salz
150 ml Milch
100 g Mehl Type 550
2 El Butter
und sonst:
250 ml Sahne
2 El Mandelblättchen
etwas Zimt und Zucker
Zubereitung
Apfelkompott mit Kardamom
Äpfel schälen, halbieren, das Kerngehäuse entfernen und einen Apfel in schöne Scheiben schneiden (diese am besten noch nicht auseinander nehmen, damit sie sich nicht verfärben), die anderen drei in Stückchen für das Apfelmus.
Bei mittlerer Hitze den Zucker in einem Topf hellbraun karamellisieren lassen, die Apfelstückchen und das Wasser hinzufügen und den Kardamom darüber mahlen. Verschlossen Für 10 Minuten sanft köcheln lassen, anschließend sollte das Kompott vollständig abkühlen
Die Schlagsahne schön steif schlagen. Die Mandelblättchen mit etwas Zimtzucker in einer Pfanne goldbraun und knusprig rösten
Ofenpfannkuchen
Und nun habe ich noch einen Knaller für euch
Gewinnt einen von 3 Einkaufsgutscheinen für euren REWE-Einkauf in Höhe von jeweils 100,- Euro
Und so geht’s.
Nennt mir in euren Kommentaren unter diesem Beitrag euer regionales Lieblingsgericht.
Das Gewinnspiel beginnt sofort und endet am Sonntag den 02.10 2016 um 18 Uhr.
Der Gewinner wird nach dem Zufallsprinzip von mir ausgelost und am Sonntag den 02. 10. 2016 bekannt gegeben. Bitte kommentiert mit eurem vollständigen Namen und lasst mir innerhalb von 2 Wochen eure Adresse zukommen, damit sich der Gewinn anschließend auf den weg machen kann. Eure Daten werden anschließend nicht weiter verwendet.
Sollte sich der Gewinner nicht innerhalb dieser Zeit bei mir melden, wird von mir erneut unter den Einsendungen ausgelost.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, teilnahmeberechtigt sind alle Personen über 18 Jahre.
Dieses Gewinnspiel steht in keinem Zusammenhang mit Instagram oder Facebook! Es wird weder von Instagram und Facebook unterstützt noch organisiert.
*Dieser Post, der mir sehr am Herzen liegt, entstand in Zusammenarbeit mit REWE regional
Zuletzt am 23. Mai 2018 aktualisiert.
61 Kommentare
Tessa Abraham
Selbstgemachte Reibekuchen mit selbstgemachtem Apfelmus 🙂
26. September 2016 at 15:53Tolle Aktion! Saisonale Küche stärkt das Verständnis für den landwirtschaftlichen Kalender und fördert die Kreativität.
Simone
Super! Das unterschreibe ich voll und ganz Tessa!
26. September 2016 at 18:41Tabea Seibert
Tolles Rezept, welches ich unbedingt mal ausprobieren muss.
Mein regionales Lieblingsgericht sind Zwetschgen aus dem eigenen Garten.
Omas Zwetschgenkuchen ist einfach total lecker.
LG Tabea
26. September 2016 at 18:47Leuchttage Sophia Frey
tolle Challenge und schön, dass du dabei bist – der Ofenpfannkuchen sieht zum Anbeißen aus !
Mein regionales Lieblingsgericht sind Schupfnudeln mit Apfelmus :-)!
glg
26. September 2016 at 18:47sophia
Melanie Knothe
Oh die sehen ja wahnsinnig gut aus – Pfannkuchen aus dem Ofen sind ja eine tolle Idee. Muss unbedingt ausprobiert werden!:)
Meine regionale Leibspeise ist Pfefferpotthast! Ich liebe dieses würzigen Eintopf. Hier in Dortmund haben wir sogar ein eigenes Fest anlässlich dieses Gerichtes!:)
Viele liebe Grüße
27. September 2016 at 6:21Melanie
nathi
Hallo Simone ,
Ich finde es wirklich gut , dass rewe auch regionale Produkte in sein Sortiment einbringt . Ich habe dort selber schon Äpfel aus der Region gekauft . Ehrlich ist es für mich gänzlich unverständlich , wie zB ein Apfel aus Spanien , der schon tausende kilometer hinter sich hat , im Supermarkt immer noch günstiger angeboten werden kann, als der Apfel vom Bauern um die Ecke . Abgesehen davon , dass diese langen Transportwege auch schädlich für die Umwelt sind ,'macht es mich sehr traurig zu sehen , wie die heimische Landwirtschaft immer mehr zerstört wird. Ich finde es sehr wichtig , dass auch die Supermärkte vermehrt darauf aufmerksam machen und vielleicht werden ja irgendwann vermehrt regionale Produkte in die Sortiment aufgenommen 😉
Aber jetzt zu deiner eigentlichen Frage: Da ich aus dem Thüringer Wald stamme, sind mein liebstes Rezept die selbstgemachten Klöße von meiner Oma . Es gibt nichts leckeres Sonntag zum Mittag als Klöße und Braten 🙂
Liebe Grüße , Nathalie
27. September 2016 at 6:36Alicia
Am liebsten natürlich das Obst und Gemüse von meinem Balkon, so lange es jetzt noch wächst. Sonst freue ich mich schon tierisch auf den Grünkohl und die Pinkel aus unserer Region…hmm lecker 🙂
Lieben Gruß
27. September 2016 at 8:32Alicia
Anna Müller
Mein liebstes regionales Rezept ist selbstgemachter Heidelbeercrumble mit Heidelbeeren aus dem Heidelbergpark Beelitz 🙂
Die gibt es zum Glück auf dem Bauernmarkt bei uns in der Markthalle zu kaufen, und nächsten Sommer dann ja vielleicht auch bei Rewe 🙂
Herzlich,
Anna
27. September 2016 at 8:44Anna Müller
*Heidelbeerpark meine ich natürlich 😉
27. September 2016 at 8:45elaundfabi
Kartoffelpuffer mit Apfelmus (aus den Äpfel aus dem eigenen Garten) und ein Glas Wasser mit selbst gemachtem Holunderblütensirup.
Schöner Beitrag und die Ofenpfannkuchen muss ich unbedingt ausprobieren. Danke!
27. September 2016 at 8:52Ich bin dann mal kurz in der Küche
Hallo,
27. September 2016 at 9:01Mein regionales Lieblingsgericht sind Kräppelchen. Das sind so kleine Hefestücke in Öl ausgebacken. Die halleschen Kräpoelchen gibt es jedes Jahr auf dem Weihnachtsmarkt mit ordentlich Puderzucker. Lecker!!!
Viele Grüße,
Maria
Äni
Kartoffelpfannkuchen mit Apfelbrei 🙂
27. September 2016 at 9:45Und als Nachtisch ein fettes Stück Pflaumenkuchen 🙂
Mmmmmh…
AC
Mein regionales herbstliches Lieblingsgericht ist ein badischer Zwiebelkuchen mit Neuem Süßem 😉 Dadrauf freue ich mich jedes Jahr aufs Neue!
27. September 2016 at 12:50Liebe Grüße,
Ann-Christin
Otto
Meine regionale Leibspeise im Herbst ist Schwammerlsuppe mit Semmelknödel
liebe Grüße
27. September 2016 at 14:21Otto
Sinngestoeber
Wow das sieht ja lecker aus! Bei uns mag ich am liebsten das siegerländer krüstchen. Das ist ein Schnitzel auf Toast mit Spiegelei. Suuuuper lecker!
27. September 2016 at 15:17Julia's Sweet Bakery
Hier gibt es vom Hof Schäfer regionale Hokaido Kürbissuppe. Das ist hier Tradition. Jedes Jahr im September findet das Kürbisfest mit vielen regionalen Produkten statt. Ich liebe es dort über den Markt zu schlendern und Apfelsaft von Van Nahmen, Schafskäse und Ziegenkäse aus der Region zu probieren. Dann werden Kürbisse gekauft und zum Beginn der kalten Jahreszeit wird eine leckere Kürbissuppe gezaubert.
27. September 2016 at 15:38Eine tolle Aktion von Rewe – schön dass Du dabei bist! Ich liebe es regional einkaufen zu gehen 😍
Julia's Sweet Bakery
Hier gibt es vom Hof Schäfer regionale Hokaido Kürbissuppe. Das ist hier Tradition. Jedes Jahr im September findet das Kürbisfest mit vielen regionalen Produkten statt. Ich liebe es dort über den Markt zu schlendern und Apfelsaft von Van Nahmen, Schafskäse und Ziegenkäse aus der Region zu probieren. Dann werden Kürbisse gekauft und zum Beginn der kalten Jahreszeit wird eine leckere Kürbissuppe gezaubert.
27. September 2016 at 15:39Eine tolle Aktion von Rewe – schön dass Du dabei bist! Ich liebe es regional einkaufen zu gehen 😍
Anonym
Warmer Apfelkuchen
27. September 2016 at 15:56Thomas Nußbaum
Grünkohl mit Pinkel
27. September 2016 at 16:13Vanessa D.
Ich liebe selbstgemachten Apfelstreuselkuchen nach dem Rezept meiner Oma (ganz wichtig ist gute Butter bei den Steuseln ) Am liebsten mag ich ihn lauwarm mit einer Kugel Vanille Eis oder – Soße. �� Ich kann ihn schon riechen beim Gedanken daran!
27. September 2016 at 16:14binesa
Ich liebe Frankfurter Grüne Sauce !!
27. September 2016 at 16:16Kea
Ich glaube, das wechselt bei mir. Zur Zeit ist es Pflaumenkuchen mit und ohne Streusel.
27. September 2016 at 17:04Le Truc
Apfeltarte mit den unfassbar sauren Äpfeln aus dem Garten 🙂
27. September 2016 at 17:17Anonym
Erdbeerkuchen (mit Erdbeeren aus dem Garten), gerne mit Schlagsahne vom Bauernhof…
Renate aa7221_nl (at) yahoo.de
27. September 2016 at 17:37Röslein
Mmmmhhh Kardamom <3 ich kaufe fast ausschließlich regional und bin froh, dass "mein" REWE mich dabei unterstützt! Eines meiner regionalen Lieblingsgerichte sind Quarkkeulchen mit Apfelmus:-) lg Marina (holdemaideÄTgmx.de)
27. September 2016 at 18:44Jenny Kolbe
Mein Lieblingsgericht Rheinischer Sauerbraten
27. September 2016 at 19:28Sandra Berger
Sehr gut, Regionales verstärkt zu unterstützen – ich schau immer, woher Gemüse und Obst kommen und versuch Saisonal zu kochen. Jetzt kommt wieder die Kürbis und Krautzeit. Ich freu mich sooo auf viele Herbstgerichte. Kann mich gar nicht entscheiden, Kürbissuppe, Bayerisch Kraut…?!
27. September 2016 at 20:00Sabrini
Mein Lieblingsrezept ist Kartoffelsuppe mit badischen Dampfnudeln ☺️
Und als Apfel-Rezept dürfen natürlich Apfelküchle nicht fehlen!
27. September 2016 at 20:01Anonym
Original thüringer Detscher mit Zucker und zerlaufener Butter. Meine Oma hat die noch gemacht, weil die noch einen Holz- bzw. Kohleofen mit gusseiserner Platte hatte. So einen Ofen braucht man nämlich dafür. Da war dann immer die ganze Familie versammelt. Ich vermisse das total. Gibt es nämlich hier in meiner Wahlheimat Rheinland nicht.
27. September 2016 at 20:39Nette aus B.
Corinna Kerlies
Beer'n, Boh'n un Speck (Birnen, Bohnen und Speck) fand ich als Kind nicht so toll, aber jetzt freue ich mich jedes Jahr im August/September darauf.
28. September 2016 at 2:46Lars Baumert
Heidesandkekse und Friesentorte
LG
28. September 2016 at 3:27Nina
Teltower Rübchen…in Butter und Zucker karamellisiert…die sind immer schwerer auf dem Markt oder im Laden zu finden!
VG
28. September 2016 at 8:08Nina
25hexe
Gehacktesstippe
E-Mail: lesetrine@gmx.de
28. September 2016 at 9:40Laura Gerullis
Als (gar nicht mehr so) Neu-Hesse stehe ich total auf Apfelweintorte. Die Äpfel kommen super-regional aus dem Garten der Schwieger-Tante, aber auch die Eier, die Sahne und Mehl werden entweder Bio und/oder so regional wie möglich gekauft. Der Apfelwein kommt ja eh aus der Region 🙂
Ich finde deinen Ofenpfannkuchen so toll, den gibts heute Abend gleich nach meinem (auch wieder sehr regionalen) Spitzkohlauflauf (mit Gemüse+Fleisch vom Wochenmarkt)
Viele Grüße
28. September 2016 at 15:04Laura
Kamil
Danke für das Rezept, ideal zur Einstimmung für meinen Gardasee Urlaub.. 🙂
28. September 2016 at 18:34Marita Tribull
Ach das ist ja Mal klasse ! 🙂 Muss das Rezept auch unbedingt ausprobieren.
Ich bin auch der totale Suppen-Fan! Vor allem im Herbst und Winter ist mein regionales Lieblingsrezept Kürbiscremesuppe. Auf die freue ich mich schon den ganzen Sommer lang 🙂
Liebste Grüße
29. September 2016 at 11:58Marita Tribull
Kati
Hallo 😉 Ich gestehe meine Liebe zur Regionalität, vor allem zu Kaiserschmarrn mit Apfelmus <3 Lieben Gruß, Katrin
29. September 2016 at 13:30skuehne72
Hallo, so eine tolle Aktion! Mein Lieblingsrezept, gerade im Spätsommer, ist Karoffelsuppe mit Zwetschgenkuchen – eine absolut geniale Kombination!
29. September 2016 at 15:01Liebe Grüße
Silke Kühne
Anonym
Himmel und Eerd (Kartoffelstampf mit gedünsteten Äpfelchen und je nach Geschmack gerösteter Blutwurst oder Bratwurst). Super lecker und echt hessisch 🙂
29. September 2016 at 15:59Liebe Grüße, Hanni
hanni2610[at]gmx[pkt.]de
Anonym
Regional darf es ganz simpel sein: Kartoffeln mit Quark….regionale junge Kartoffeln, in der Schale…. dazu Kräuterquark….. das kann ich immer wieder essen, soooo gut!!!
29. September 2016 at 16:35Liebste Grüße Simone
Sabine Kolb
Deine regionalen Flammkuchen werde ich definitiv in nächster Zeit ausprobieren. Bei meiner letzten Fahrradtour habe ich am Ortsrand ein großes Fenchelfeld entdeckt und gleich Lust bekommen auf einen regionalen Fenchel-Apfelsalat mit Walnüssen und selbstgebackenem Kürbisbrot – lecker!
Viele Grüße
Sabine Kolb
29. September 2016 at 22:46suse b
Flädlesupp! (Pfannkuchen in kleine Streifen geschnitten und als Suppeneinlage verwendet) – gibt's hier im Süden und schmeckt in der kälteren Jahreszeit super!
zuzeeb at gmail.com
30. September 2016 at 5:53Birgit Wichmann
Mein liebstes Berliner Gericht ist Pellkartoffeln mit Quark und Leinöl
30. September 2016 at 18:40Unknown
Maultaschen mit Kartoffelsalat
30. September 2016 at 19:28woszumessn
Morgen gibt's bei Mutti Sauerbraten mit Kartoffelbrei, Möhrchen und Blaukraut ♡ Das Fleisch ess ich zwar nicht, aber beim Rest bin ich voll dabei^^ Obwohl das Rindfleisch vom Bauern aus dem Nachbardorf wär… Kartoffeln vom 'Kartoffelmann', so ist das in der Pampa, da kommt der Kartoffelmann vorbei, hihi. Aah, ich freu mich schon voll auf's Futtern morgen ^_^
30. September 2016 at 23:09Liebe Grüße, Sabine
Anonym
Sieht super lecker aus der Apfelkuchen!Mein regionales Lieblingsrezept für den Herbst ist Kürbissuppe oder Kürbis Pfannkuchen!
1. Oktober 2016 at 7:07Melissama.de
Bei uns ist Fliederbeersuppe mit Apfelscheiben. Fliederbeeren u Äpfel kommen immer aus der Region da wir meist ernten gehen und einmachen bei Oma oder meinem Papa 🙂
Liebe Grüße aus dem Norden
1. Oktober 2016 at 12:14Anonym
Ich liiiiebe Kartoffelsalat! Und zwar schwäbischen, mit Essig und Öl. Den könnte ich als Beilage zu allem essen. Den besten macht natürlich meine Mama, aber meiner wird auch stetig besser����
Viele Grüße
1. Oktober 2016 at 13:22Lisa (myheaven@directbox.com)
Aneke
Frankfurter Grüne Soße mit 7 frischen Kräutern vom Bauernmarkt!! katzefatze (a) gmx.de
1. Oktober 2016 at 15:59Sabine M
Mein Lieblingsgericht wechselt natürlich je nach Saison! Momentan steht ein leckeres Kürbissüppchen ganz oben auf meiner Liste. Und als Nachtisch Pfannkuchen mit Apfelmus, mit Äpfeln aus dem Garten meines Vaters.
1. Oktober 2016 at 17:19Sabine M
Mein Lieblingsgericht wechselt natürlich je nach Saison! Momentan steht ein leckeres Kürbissüppchen ganz oben auf meiner Liste. Und als Nachtisch Pfannkuchen mit Apfelmus, mit Äpfeln aus dem Garten meines Vaters.
1. Oktober 2016 at 17:20Steffi
Mein regionales Lieblingsgericht ist Frankfurter Kranz.
Liebe Grüße
1. Oktober 2016 at 20:10Steffi
Annalena Johanna
Oh wie gerne würden wir auch mal Äpfel pflücken im Alten Land!
1. Oktober 2016 at 22:13Da wir da aber leider ziemlich weit von weg wohnen, zählt selbstgemachtes Apfelkompott wohl eher nicht als regionales Lieblingsgericht…
Zum Glück haben wir hier im Süden aber Spätzle, die sind uns nämlich am allerliebsten ☺️
Viele Grüße,
Annalena&Johanna
Anonym
Mein momentanes Lieblingsessen ist ein Couscous-Curry mit Kichererbsen und Kürbis. Sehr lecker und wunderbar wärmend. 🙂 Dazu einen heißen (Chai) Tee und alles ist perfekt. Liebe Grüße, Franzi
1. Oktober 2016 at 23:38Malte
Hallo Simone,
2. Oktober 2016 at 4:22das ist mal ein tolles Gewinnspiel, bei dem sich das Mitmachen wirklich lohnt. Super!
Mein regionales Lieblingsgericht wird auch mit Äpfeln zubereitet: Himmel un Äd. Früher habe ich die dazugehörige Blutwurst gehasst. Aber jetzt liebe ich sie.
Sonnige Grüße aus Köln
Malte
Houly
Hallo Simone,
mein regionales Lieblingsgericht sind Röhrendetscher. Diese hat meine Oma schon früher immer gemacht. Diese werden aus Kartoffeln, Mehl, Eiern, Salz, Butter und Zucker hergestellt.
Liebe Grüße
2. Oktober 2016 at 9:01Tobias
Anonym
Mein liebstes regionales Gericht sind Nudeln mit selbstgemachten Apfelkompott (aus Äpfeln von Mamas Garten ) und angebratenen Semmelbröseln 🙂
Das war als Kind schon mein liebstes Gericht und immer wenn ich meine Eltern besuche wünsche ich mir es wieder zum Mittag 😀
Ich versuche auch die regionalen Bauern zu unterstützen, indem ich regelmäßig in unserer Stadt auf dem Markt einkaufe und auch im Supermarkt darauf achte , ob die Produkte aus meiner Region kommen
Viele Grüße , Natalie H.
2. Oktober 2016 at 12:04(nathaho@web.de)
Tun Ka
Meine regionale Lieblingsspeise ist der Rheinische Sauerbraten, süß, säuerlich und butterzart.
2. Oktober 2016 at 13:39Andrea
Thüringer Bratwurst
2. Oktober 2016 at 14:44Ruth Henke
Ganz einfach Reibeplätzchen ohne jeglichen Schnickschnack und am liebsten erst am nächsten Tag essen und zwar kalt auf selbstgebackenem Bauernbrot.
LG
Ruth
2. Oktober 2016 at 14:57joecooly
Ich freue mich jetzt schon auf Badisches Schäufele mit Kartoffelbrei. Das gibt es bei uns an den Weihnachtsfeiertagen!
2. Oktober 2016 at 17:51Viele Grüße