Salz mit Pfefferbeeren und Rote Bete – ein prächtiges kulinarisches Geschenk
Rote Bete sorgt für die Knaller-Farbe und tasmanische Pfefferbeeren für den grandiosen Geschmack – ein tolles Geschenk aus der Küche und das nicht nur zur Weihnachtszeit.
Salzliebe
Dieses pinke, sehr würzige Salz habe ich bereits in meinem letzten Post über die Glühweinrouladen verwendet. Dort hat es die Hasselback Potatoes veredelt. Da einzelne Zubereitungen in einem Rezept mit vielen Komponenten aber leicht untergehen, habe ich dem tollen Salz hier noch mal einen extra Post gegönnt.
Gefunden habe ich die Kartoffeln mit dem Salz bei
heneedsfood, einem australischen Blog. Es ist nicht einfach ein pinkes “Mädchensalz” sondern eins mit tüchtig Kawumm!
Dafür sorgen die
tasmanischen Pfefferbeeren*, die einen tollen Geschmack mitbringen. Sie haben ein pfefferähnliches Aroma, sind aber wie die rosa Pfefferbeeren eigentlich kein echter Pfeffer. Zufällig hatte ich die sogar im Haus – einfach mal Glück gehabt. Ihr könnt sie bestellen oder einen alternativen herkömmlichen Pfeffer verwenden.
Color your plate mit Salz mit Pfefferbeeren und Rote Bete
Diese Farbe ist wieder ein Knaller, oder? Und das Salz ist wie gemacht dafür, es zu verschenken. Warum immer nur Plätzchen, Likör, Aufstrich oder Marmelade verschenken – solch ein Salz ist garantiert noch nicht vorhanden.
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Salz mit Pfefferbeeren und Rote Bete
Zutaten
1 Löffel Rote Bete Saft
2 El grobes Meersalz
1 Tl rosa Pfefferbeeren
Zubereitung
Grobes Salz in einen Mörser geben, Rote Bete Saft drüber träufeln, umrühren, beide Pfeffer hinzufügen, gut vermischen und 15 Minuten beiseite stellen.
Die Salzmischung feinmörsern und ganz nach Wunsch für die Optik noch ein paar ganze rosa Pfefferbeeren hinzufügen.
Das Salz bitte erst vollständig getrocknet verpacken. Wer verschenken und behalten möchte, kann gern die vielfache Menge zubereiten aber nur schwungweise mörsern und noch länger trocknen. Wer dörren kann, schafft dies in kurzer Zeit, alternativ im Backofen trocknen.
Macht es euch schön, bunt und gemütlich,
Simone
Quelle: heneedsfood
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Zuletzt am 14. Juli 2020 aktualisiert.
3 Kommentare
puppenzimmer
Ich habe meine Liebe zu Pfefferbeeren erst kürzlich entdeckt.
20. Dezember 2016 at 16:10Das Rezept wird abgespeichert und ausprobiert! Die Farbe ist wirklich der Knaller 🙂
Veronique | keksstaub.de
das sieht ja toll aus! das muss ich unbedingt mal ausprobieren
12. Januar 2017 at 10:39Edith
Hallo Simone , hab dein Seite heute früh entdeckt. Auf der Suche nach einem Wildschwein Rezept.
1. Januar 2021 at 12:13Super gute Rezepte , alles sieht lecker aus. Danke dafür
Frohes, glückliches, gesundes Jahr 2021
Edith