Dieser Beitrag enthält Werbung für die Vulcano Schinkenmanufaktur
Flammkuchen nach Steirer Art mit Speck, Spargel und Kürbiskernen – super schnell gemacht mit saugutem Vulcano Speck und Schinken
Simone im Schinkenland könnte ein Untertitel für diesen Beitrag sein. Sonst war ich schon so oft im Käseland – diesmal geht es um herrlichsten Schinken und um Speck und darüber, wie sie schmecken und natürlich auch darum, wo sie herkommen.
Dazu gibt es das Rezept für den besten Flammkuchen, den wir hier jemals gegessen haben, mit knackigem Spargel, eben diesem fantastischen Speck und Schinken, mit Kürbiskernen und als i-Tüpfelchen noch mit einigen Tropfen Steirischem Kürbiskernöl.
Der einfache Ölteig ohne Hefe ist schnell gerührt und gebacken und mit diesem Belag ist er einfach nur saugut! Noch nie haben wir vor, während und nach dem Shooting so viel genascht, wie diesmal. Mannomann, war das gut! Kein Krümel Speck war mehr übrig und das große Stück Schinken wird demnächst ganz bewusst und genussvoll verdrückt.
Vulcano Schinken aus der Steiermark
Wie der Bergkäse, über den ich schon so viel geschrieben habe, kommt auch der tolle Schinken, der auf den Flammküchlein gelandet ist, aus Österreich – genauer gesagt, aus der Steiermark.
Er ist eins der zahlreichen Top Produkte der Vulcano Schinkenmanufaktur. Ich durfte mich bereits durch das Sortiment futtern und kann kaum sagen, was mir am besten schmeckt, alles ist so-so-so gut!
Lieblinge sind definitiv die mild-würzigen luftgetrockneten Schinken. Sie sind langsam am Knochen gereift und gehen geschmacklich in Richtung südeuropäische Rohschinken. Es gibt allerdings einen ganz entscheidenden Unterschied: während man bei einigen guten Schinken zwar die geografische Herkunft schütz, gehen die Vulcano Produkte viel, viel weiter. Tatsächlich wird Parmaschinken in der Gegend von Parma hergestellt, sowie auch der Schwarzwälder Schinken im Schwarzwald, über die Herkunft der Schweine sagt das aber überhaupt nichts aus.
Die Vulcano Schinkenmanufaktur steht für Fleisch mit Seele. Für eine sinnvolle Landwirtschaft im Einklang mit der Natur und für Fleisch mit richtig guter Herkunft – Steierer Herkunft, bei der das Tierwohl ganz dick und groß geschrieben wird. Einfach nur großartig!
Im Vulcano Onlineshop findet ihr nicht nur Top Schinken, Speck und Wurstwaren, sondern allerlei Gutes aus der Steiermark. Herrliche Käferbohnen für Salate, fantastisches Kürbiskernöl und viele weitere tolle Geschenkideen.
Vulcano Schinkenmanufaktur – ein Familienbetrieb mit Leidenschaft und Focus aufs Tierwohl
Bei Vulcano in Auerbach in der Steiermark ist man ganz bewusst den Weg von der Masse zurück zur Klasse gegangen. Natürliches, langsames Wachstum in einem gesunden Lebensraum ist nicht nur für die Schweine das Beste, sondern letztlich auch für den Kunden: man schmeckt’s einfach!
Wie fast immer, wenn zu guter Haltung auch noch handwerkliches Know-How kommt, man sich die notwendige Zeit lässt um das beste aus einem Lebensmittel herauszuholen, entstehen ganz große Gaumenfreuden.
Eine artgerechte Tierhaltung muss man sich nicht in erster Linie leisten können, sondern eben auch leisten wollen. Bei Vulcano wollte man und will es mehr denn je. Die Schweine können sich von Beginn an frei bewegen, und leben in größeren Gruppen in getrennten Ess- und Liegebereichen.
Das kann man übrigens auch vor Ort erleben. Es gibt Führungen, bei denen man den Weg vom Ursprung zum Produkt erleben kann. Es dauert nicht mehr lange, dann kann man wieder achtsam und aufmerksam reisen. Warum nicht mit der schönen Steiermark beginnen?
Und kann man noch nicht zum Schinken, dann kommt der Schinken zu euch.
Vulcano schinken – der Geschmack
Das Feinschmecker Magazin Falstaff zählt Vulcano Schinken übrigens zu den Weltbesten.
Aufwändige Lufttrocknung zwischen 8 und 36 Monaten sorgt für die volle Entfaltung der herrlichen Aromen. Dieser Vorgang kostet viel mehr Zeit, als die meisten Hersteller ihren Schinken geben. Dadurch und wegen der achtsamen und langsameren Aufzucht der Tiere, hat der Schinken natürlich auch einen anderen Preis, als herkömmliche Supermarktware.
Ihr bekommt ihn aber zum Vorzugspreis!
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Mein unbedingter Tipp: Der Luftgetrocknete!
Speck und luftgetrockneter Schinken auf dem Flammkuchen nach Steirer Art
Der Speck sieht aus wie gemalt und schmeckt unglaublich gut. Er wird auf den Flammküchlein kross mitgebacken.
Der großartige luftgetrocknete Schinken darf aber erst auf den Flammkuchen, wenn dieser aus dem Ofen kommt. So bleibt sein mild-würziger Geschmack erhalten.
Die ersten 5 Monate reift dieser Schinken mit Meeressalz und einer geheimen Gewürzmischung bei Temperaturen zwischen 0 und 8 Grad. In dieser Phase wird der Schinken konserviert. Die restlichen 10 Monate reift der Schinken bei bis zu 24 Grad. Zu dieser Zeit entfaltet er sein einzigartiges Aroma. Dies schafft er durch die Vulcano Qualitätskriterien, besondere Fütterung, sowie die Tierwohl gerechte Haltung der Vulcano Schweine. Mehr darüber erfahrt ihr hier:
Beide Produkte zusammen auf den Flammküchlein sind einfach himmlisch gut!
Flammkuchen nach Steirer Art mit Speck, Spargel und Kürbiskernen
Für 6 Flammküchlein ca.12 cm Ø
Zutaten
Teig
250 g Mehl Type 550
130 ml Wasser
2 El Öl
5 g Salz
alternativ Flammkuchenteig aus dem Kühlregal
Belag
20-25 Stangen grüner Spargel
2 kleine rote Zwiebeln
250 g Crème Fraîche
1 Packung Vulcano Räuchersspeck, 90 g
1 Packung Vulcano Rohschinken, 90 g
2 EL Kürbiskerne
Steirisches Kürbiskernöl, zum Beispiel dieses
Pfeffer, Salz
Zubereitung
Mischt die Teigzutaten einige Minuten zu einem glatten Teig.
Teig abgedeckt für 30 Minuten kühl ruhen lassen.
In der Zwischenzeit heizt ihr den Ofen mit Blech auf 230°C bis 250°C Ober/Unterhitze auf (je nachdem, was euer Ofen hergibt) und bereitet den Belag vor.
Crème Fraîche pfeffern, salzen und glatt durchrühren, Speck in 1-2 cm große Stückchen schneiden.
Vom Spargel die holzigen Enden wegknicken, den Rest der Stangen längs halbieren.
Zwiebeln in hauchdünne scheiben schneiden, oder fein würfeln.
Anschließend teilt ihr den Teig in 6 Portionen und rollt ihn Milimeterdünn aus und legt die Fladen auf backpapier.
Bestreicht ihn mit der Crème Fraîche und belegt ihn dann dicht an dicht mit Spargelstangen.
Gebt Zwiebeln, Speck und Kürbiskerne darüber und backt die Flammküchlein 7-12 Minuten (je nach Ofentemperatur), bis die Teigränder goldbraun und der Speck schon kross gebacken ist.
Vor dem Servieren rollt ihr noch eine Scheibe luftgetrockneten Schinken darüber und reicht das gute Kürbiskernöl dazu.
Im Haus duftet es jetzt so gut, dass man sofort hineinbeißen möchte und das ist goldrichtig, denn frisch aus dem Ofen schmeckt’s am besten.
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Macht es euch kross und würzig,
Simone
Flammkuchen nach Steirer Art mit Speck, Spargel und Kürbiskernen
Zuletzt am 5. Mai 2021 aktualisiert.